Ende Februar 2015 – wie gewöhnlich die unangenehmste Zeit des Jahres; 
um den 20sten herum gab es wieder mal die größsten Tidenhübe des Jahres. Also sonst nichts wirklich Neues. Da es zur Zeit auch relativ windarm zugeht – will sagen: kein besonders kraftiger Sturm – fallen diese starken Gezeiten nicht besonders auf. Letztes Jahr zu Anfang Februar war das 
etwas anders, da tobte der Bär und es gab relativ starke Schäden an der gesamten Küste. In diesem Jahr gab’s zwar auch schon den ein oder anderen Sturm mit Windspitzen weit über 100km/h, aber eine Schadenslage fand bisher nicht statt. Wasser von oben gibt es reichlich. Aber angekündigt ist das vielleicht Jahrhundertereignis hinsichtlich des Gezeitensprungs – und zwar so um den 20. März herum. Da soll es wieder einen recht großen Gezeitenkoeffizient geben. Wenn dann noch etwas Sturm dazu käme, dann wollen wir mal sehen.
